Verlagsveröffentlichung: Sicher zu neuer Krone

In der Praxis von Dr. Rauscher ist man doppelt sicher

BOGENHAUSEN · »Der gefährlichste Teil Ihres Zahnarztbesuchs ist der Weg von Ihrem Zuhause in meine Praxis«, scherzt Dr. Otmar Rauscher. Aber Spaß beiseite, all‘ denen, die sich Sorgen um ihre Sicherheit in Zeiten von Corona machen, versichert der erfahrene Zahnmediziner, dass die Hygienemaßnahmen in der Praxis so ausgewählt und umgesetzt wurden, dass alle auf der sicheren Seite sind: Patienten wie das Team.

CEREC Zahnarzt Dr. Rauscher | München
Dr. Otmar Rauscher legt auf die Sicherheit seiner Patienten und seines Teams allerhöchsten Wert. Alle erforderlichen Schutzmaßnahmen wurden getroffen. Foto: ©Anne Wild

»Wir haben die Hygienevorschriften des Robert-Koch-Instituts immer schon übererfüllt und haben diese jetzt nochmals hochgefahren«, betont Dr. Otmar Rauscher. Alle Flächen und Möbel werden nach jedem Patienten desinfiziert. Geschützt werden Patienten wie Mitarbeiter durch das Tragen von FFP2-Masken, Schutzbrillen, Kopfhaube, Gesichtsvisier und natürlich Handschuhen.

Ein weiterer wichtiger Punkt im Vorsorge-Management: Im Wartezimmer der Zahnarztpraxis sitzt immer nur ein Patient, während ein anderer im Behandlungszimmer behandelt wird. Für Patienten gilt: Wer die Praxis betritt, muss eine Mund-Nasen-Abdeckung tragen, bis er auf dem Behandlungsstuhl Platz nimmt.

Während man beim Einkaufen, im Restaurant oder in öffentlichen Verkehrsmitteln mit einer Vielzahl von Menschen aufeinander trifft, hat man hier nur Kontakt mit dem Zahnarztteam. »Wir schützen Sie und uns mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln, ein Zahnarztbesuch bei uns ist absolut sicher«, verspricht Dr. Otmar Rauscher.

CEREC Zahnarzt Dr. Rauscher | München
Dank CEREC braucht es für Inlays, Kronen und Veneers keine lästigen Zahnabdrücke mehr. Foto: ©Anne Wild

Genauso sicher ist, dass das neue 3D-gesteuerte CEREC Verfahren einem neue Zähne in nur einem Tag beschert. Denn auch wenn ein Zahnarztbesuch bei Dr. Otmar Rauscher absolut sicher ist, ist es dennoch angenehm, wenn man für eine neue Krone, Inlays oder Veneers nicht wie anderswo dreimal, sondern nur einmal auf dem Zahnarztstuhl Platz zu nehmen braucht.

Dr. Otmar Rauscher nutzt diese Technik aber nicht erst seit dem Ausbruch von Corona, sondern bereits seit 20 Jahren und ist dabei immer auf dem neuesten Stand der Technik. Als Ausbilder hat er sein großes und umfangreiches Wissen auch schon für zahlreiche Schulungen und Ausbildungen von Kollegen in diesem Bereich zur Verfügung gestellt.

Bei dieser Technik wird der vorbereitete Zahn mit einer 3D-Filmkamera abgescannt. Aufgrund Scandaten errechnet der CEREC-Computer ein virtuelles 3D-Modell, worauf dann die Keramik-Krone designt wird. Dieser Datensatz wird auf eine CNC-Fräsmaschine übertragen und diese erstellt aus einem kompletten Keramik-Block die fertige Krone, das Inlay oder die Veneers.

Im hauseigenen zahntechnischen Labor gibt es zudem die Möglichkeit die fertigen Zähne mittels keramischer Mal- und Glasurfarbe sofort zu individualisieren.

Mit einer speziellen Klebetechnik wird die Krone, das Inlay oder die Veneers dann dorthin platziert wo sie hingehören. Dieses Verfahren ist nicht nur schonender für die Zähne, sondern besticht auch durch eine hohe Langlebigkeit, denn durch die Verklebung wird die Keramik praktisch ein Bestandteil des Zahnes. Die Haltbarkeit – über 25 Jahre – und Präzision dieses Verfahrens ist durch viele wissenschaftliche Studien nachgewiesen worden und hat oft besser als Gold im Vergleich abgeschnitten. Angst vorm Zahnarzt muss so niemand mehr haben. hw

Quelle: Verlags-Sonderveröffentlichung Gesundheit | Münchener Wochenanzeiger